Kultusminister Lorz tauscht sich per Videokonferenz mit Schülerinnen und Schülern aus

Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen

Die „Doppelstunde mit dem Kultusminister“ geht in die nächste Runde

Kultusminister Lorz beantwortet per Videokonferenz Fragen der Alten Landesschule Korbach.

Im vergangenen Jahr hat Hessen die „Doppelstunde mit dem Kultusminister“ ins Leben gerufen – ein Veranstaltungsformat, bei dem sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aus ganz Hessen mit dem Minister per Videokonferenz zusammenschalten, um sich über Fragen des Schulalltags auszutauschen und Wünsche und Anregungen für Verbesserungen im Schulbetrieb zu äußern. „Der Beruf des Kultusministers bringt es mit sich, dass man ständig unterwegs ist und bei Schulbesuchen die Stimmung vor Ort auffängt“, erklärte Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz anlässlich der heutigen virtuellen Sitzung mit der Alten Landesschule Korbach. „Um den Kontakt zu den Schulen auch in der Pandemie zu halten, ist daher Kreativität gefragt. Ich freue mich sehr, dass ich mich heute virtuell mit derart vielen interessierten Schülerinnen und Schülern der Alten Landesschule austauschen und erfahren konnte, was sie aktuell bewegt.“

Für die Veranstaltung hatten sich mehrere Klassen unterschiedlicher Jahrgangsstufen ebenso wie Vertreterinnen und Vertreter des Kollegiums per Videokonferenz in das Büro des Ministers zugeschaltet. Dabei ging es sowohl um aktuelle Herausforderungen der Corona-Pandemie als auch um die digitale Ausstattung der Schulen, die Busanbindung im ländlichen Raum oder die Berufs- und Studienorientierung. „Man merkt, dass es unseren Schülerinnen und Schülern unter den Nägeln brennt zu erfahren, wie es in den kommenden Wochen und Monaten weitergeht und wann Schule endlich wieder so sein wird, wie wir sie vor der Pandemie kannten. Ich danke den beteiligten Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften sehr für ihr Feedback, das an der einen oder anderen Stelle sicherlich in unsere weiteren Vorhaben einfließen wird, und freue mich schon, die Schulgemeinde bald auch einmal ‚live‘ kennenzulernen“, erklärte Lorz abschließend.