Kinder lernen mit einer Lehrerin.

Weitere Stärkung des Bildungsstandorts Hessen

Die Landesregierung wird von August 2023 an die Eingangsbesoldung aller Grundschullehrkräfte schrittweise von A12 auf A13 anheben. Die wichtigen, verantwortungsvollen Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer für unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler werden zusätzlich aufgewertet.

Nachdem im Landeshaushalt bereits rund 4.000 neue Stellen für Lehrkräfte in diesem und im nächsten Jahr geschaffen worden sind, stärkt die Landesregierung mit dieser Investition dauerhaft den Bildungsstandort Hessen, damit den Schulen weiterhin genug Lehrkräfte zur Verfügung stehen.

Für uns hat die bestmögliche Versorgung der Schulen mit Lehrkräften für guten Unterricht höchste Priorität – darauf können sich die Eltern verlassen.

Prof. Dr. R. Alexander Lorz Kultusminister

Mit der höheren Besoldung wird die Attraktivität des Berufs gesteigert. Wir machen den Beruf für alle, aber auch für junge Menschen, die vor der Entscheidung stehen, welchen Berufsweg sie einschlagen werden, noch interessanter.

Seit Jahren investiert die Landesregierung kontinuierlich in eine Vielzahl an Maßnahmen, um die Lehrkräfteversorgung an den Schulen zu stärken. Dazu gehören:

  • Ausweitung der Studienplatzkapazitäten
  • Programme für die Qualifikation von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern in den Beruf
  • umfangreiche Fortbildungen für Lehrkräfte
  • landesweite Werbekampagne zum Lehrkräfteberuf